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Therapiemethoden
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Therapiemethoden
Jede lebende Zelle – egal ob menschlich, tierisch oder pflanzlich – gibt pro Sekunde über 100’000 Lichtimpulse ab. Erst mit dem Tod endet dieser Lichtausstoss.
Diese Lichtschwingungen oder Lichtteilchen (Photonen) sind für alle biochemischen Vorgänge verantwortlich, was in den späten Siebzigerjahren durch den deutschen Professor Dr. Popp wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte.
Die Milta-Therapie bewirkt durch photophysische wie auch photochemische Reaktionen u.a. eine verbesserte Energieproduktion der Zellen und eine Optimierung der Membranspannung, was essenziell ist für eine adäquate Zellkommunikation. Dies erklärt, warum die Regulations- und Regenerationsfähigkeit der Zellen und alle biologischen Prozesse stark stimuliert werden und weshalb Milta für so ein breites Spektrum von Beschwerden und Funktionsstörungen eingesetzt werden kann.
Der menschliche Körper strahlt im Gegensatz zu Pflanzen relativ wenige Photonen ab, weil er sie verbraucht, um seine Kohärenz, sein Ordnungsgefüge aufrecht zu erhalten , um kompensatorische Stoffwechselprozesse zu organisieren und um biochemische Reaktionen auszulösen. Gesunde Zellen
stossen geordnete Lichtschwingungen aus – kranke Zellen produzieren ungeordnete Schwingungen. Je grösser die Störung, desto chaotischer der Ausstoss von Biophotonen. Chaotische Lichtschwingungen übermitteln den Nachbarzellen keine korrekten Informationen mehr, sodass entsprechend auch die biochemischen Reaktionen nicht mehr stimmen und eine Vielfalt von Störungen vorprogrammiert ist.
Milta wurde aus der Forschung für die Raumfahrt entwickelt, um Photonen in bestimmten Wellenlängen und Frequenzen zielgerichtet über die Haut zu applizieren und so den Licht- und Informationsfluss zwischen den Zellen zu normalisieren. Die Milta-Therapie basiert auf den Prinzipien der Quantenphysik und wendet sichtbare und unsichtbare Wellen und Lichtpartikel an. Sie verbindet die Heilwirkung von mehreren physikalisch-energetischen Agentien, wie z.B. : Magnetfelder, Infrarotstrahlung, kohärentes monochromatisches Licht und gepulstes inkohärentes polychromatisches Licht. Die Generierung eines konstanten Magnetstrahls mittels des bei Milta eingesetzten magnetischen Tunnels erlaubt einen spektakulären Effekt auf das energetische Zellpotential und die Produktion der Zellenergie (ATP). Dies ist die Grundvoraussetzung für die Effizienz unserer Körpersysteme wie Stoffwechsel und Entgiftung, Gehirn-und Nervensystem, die Blutzirkulation und den Lymphfluss, das Abwehrsystem, etc.
Die Milta-Therapie stellt eine hervorragende Ergänzung dar, um Risiken von Komplikationen zu begrenzen und die Genesung des Patienten zu verbessern. Auch wenn man bei Patienten kaum eine Therapie starten kann wegen beispielsweise einer hohen Schmerzempfindlichkeit oder starken Entzündungen, kann Milta diesen Zugang für die notwendigen therapeutischen Massnahmen verschaffen.
Eine Behandlung mit Milta dauert 30 bis max. 45 Minuten. Normalerweise wendet man Milta einmal pro sieben bis zehn Tage an, in Akut-Fällen ist eine Therapie bis zu zweimal pro Woche angezeigt.
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