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Therapiespektrum
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Die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) beginnt im Kindesalter und äußert sich durch Beeinträchtigungen in den Bereichen Aufmerksamkeit und Kontrolle von Impulsivität sowie durch ausgeprägte körperliche Unruhe – Hyperaktivität....soweit, etwas modifiziert – Wikipedia.
ADHS stellt für die Betroffenen, deren Familien und das gesamte Umfeld eine erhebliche Belastung dar. Obwohl eigentlich viele der mitauslösenden Faktoren bekannt sind, beschränkt sich die Behandlung meist auf Massnahmen, das Verhalten zu beeinflussen und die medikamentöse Therapie, oftmals das Ritalin...... Das kann sicherlich zunächst eine Entlastung für die Betroffenen sein, stellt an sich aber eine wenig zufrieden stellende Lösung dar. So vielschichtig wie die auslösenden Faktoren, ist die Behandlung mit einem ganzheitlichen Therapiekonzept ebenso breit gefächert:
Damit wird klar, dass ein standardisiertes Behandlungsverfahren nicht funktionieren kann und die Therapiekonzepte immer individuell erarbeitet werden müssen.
Eine Atlasfehlstellung entsteht nie spontan, es ist meist ein Trauma, was zu einer Atlasfehlstellung führt.
Die physiologische Bewegung zwischen Kopf und Atlas ist ausschliesslich das Nicken des Kopfes. Jede Drehung findet zwischen dem Atlaswirbel und dem Axis oder weiteren Wirbeln statt. Das hängt mit der anatomische Form des Gelenkes zusammen.
Unter Einwirkung von Wucht und/oder Scherkräften kann auch der Atlas in eine Drehung gegenüber der Kopfposition geraten, was bedeutet, dass diese Position nun asymmetrisch ist. Das hat zur Folge, dass sich die Muskulatur auf diese Asymmetrie einstellen muss, was wiederum Muskelverspannung zur Folge hat. Meist verändert sich denn die Durchblutung in dem Bereich der Muskelverhärtung, so dass manchmal Sekundär- und Tertiärsymptome wie Schwindel, Kopfschmerzen usw entstehen.
Auch die festeren Strukturen, die Faszien und Bänder müssen sich der Asymmetrie anpassen. Dadurch hat eine Atlasfehlstellung erhebliche Auswirkung auf die gesamte Statik des Bewegungsapparates, man denke nur an Schulter- und Beckenschiefstand, bzw Skoliose der Wirbelsäule.
Durch die anatomische Nähe des Atlas zum Austrittspunkt eines der Hirnnerven, des Nervus vagus durch die Schädeldecke, kann im Falle einer Atlasfehlstellung auch die Funktion des Nervus vagus beeinträchtigt sein und es können Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, der Lunge oder des Herzens mit einer Atlasfehlstellung zusammen hängen.
Zwischen dem Atlas und dem Unterkiefer besteht ebenfalls eine enge Wechselwirkung. Bei einer Atlasfehlstellung kann sich eine mögliche Auswirkung im nächtliche Knirschen zeigen.
Andersherum kann auch ein schiefer Biss eine Auswirkung auf die Altasposition haben, unserer Erfahrung nach können über diesen Mechanismus kleinere Atlasfehlstellungen entstehen.
Wir wenden hier im Zentrum die Atlantotec-Atlaskorrektur an. Mit dieser Methode wird nach eingehender Anamnese und Untersuchung der Atlas nach einer vorbereitenden intensiven Massage mechanisch in die physiologische Position zurück bewegt.
Borreliose und chronische Infekte können fast symptomlos verlaufen, wie auch erhebliche Beschwerden verursachen, so dass die Betroffenen manchmal bis zur Arbeitsunfähigkeit beeinträchtig sind.
Hinzu kommt, dass die Borreliose und die chronischen Infekte häufig zunächst nicht erkannt werden oder sich auch mit Laboruntersuchungen nur schwer diagnostizieren lassen.
Die Keime werden von einem intaktem Immunsystem soweit kontrolliert, dass sich sogar keine bis kaum Beschwerden zeigen. Allerdings kostet die Kontrolle durch das Immunsystem naturgemäss immer Energie und kann dadurch langfristig doch zur Erschöpfung bzw zur Ausprägung von Symptomen führen.
Die klassische Behandlung in der Schulmedizin ist die Gabe von Antibiotika. Dabei wird meist auch die physiologische Keimbesiedelung, die wir ja brauchen, mit angegriffen.
Einige der pathologischen Keime haben Möglichkeiten sich u.a. in Biofilmen zu 'verstecken', sich also zurückzuziehen. Wenn der (Antibiotika)Sturm vorüber ist, kann die Party weiter gehen......
Es können sich sehr unterschiedliche Symptome und Beschwerden zeigen. Fast immer lässt sich zusätzlich zu den Keimen noch eine Schadstoffbelastung und Defizite in der Stoffwechselleistung finden. Oftmals haben auch noch tote/wurzelbehandelte Zähne oder unverträgliche Zahnfüllmaterialien einen schwächenden Einfluss auf das Immunsystem.
Es ist also meistens ein umfangreicher und langwieriger Behandlungsansatz angezeigt.
Im klassischen Verständnis handelt es sich beim Burn-out um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund von Überlastung bzw. Überforderung auf den verschiedensten Ebenen. Der sich meist über eine längere Periode aufbauende Stress kann von der betroffenen Person nicht mehr bewältigt werden und führt zu zunehmender Einschränkung der Leistungsfähigkeit auf allen Ebenen. Es handelt sich um ein subjektiv wahrgenommenes Auseinanderklaffen von
Üblicherweise kommen psychotherapeutische Behandlungen, insbesondere Verhaltenstherapeutische Massnahmen zur Anwendung.
Aus unserer Erfahrung finden sich beim Burn-out meistens mehrere Symptomebenen, welche bei der Behandlung berücksichtigt werden müssen. Auf der körperlichen Ebene stellen wir meist einen erheblichen Mangel an Spurenelementen und Vitaminen, oft auch eine Belastung an Umweltschadstoffen, gelegentlich chronische Infekte und eine Fehlernährung fest. Diese Aspekte können mit unseren diagnostischen Verfahren schnell identifiziert werden. Die daraus resultierenden Therapieprogramme sind die Basis für die physiologische Regeneration des Patienten.
Um zügig und effizient eine dauerhafte Verbesserung einzuleiten, ist es aus unserer Sicht aber zusätzlich unabdingbar die meist früh im Leben übernommenen Verhaltensmuster aufzudecken, welche zu der meist unbewussten Selbstüberforderung geführt haben. Mit Hilfe verschiedener Methoden u.a. der Psychokinesiologie und Mentalfeldtherapie werden diese belastenden Muster identifiziert, bearbeitet und können so aufgelöst werden. Damit erhöht sich die Chance des Patienten, sich in zukünftigen Situationen besser abgrenzen zu können bzw. die Auslöser für Erschöpfungszustände frühzeitig erkennen und vermeiden zu können.
Chronischer Schmerz (bzw. das Chronische Schmerzsyndrom» ist ein sehr weit gefasster Begriff. Im Gegensatz zu akuten Schmerzbildern, welche meistens eine relativ klare Ursache haben und oft recht gut behandelt werden können, präsentiert sich die Lage bei chronischen Schmerzen um einiges komplexer. Im Allgemeinen spricht man von chronischem Schmerz, wenn dieser über eine Dauer von mehreren Monaten anhält oder in diesem Zeitraum immer wieder auftritt. Die bekanntesten Formen von chronischen Schmerzen sind:
• Migräne
• Geklenkbeschwerden wie Arthritis oder Arthrose
• Rheumatische Beschwerdebilder (Fibromyalgie, «Weichteilrheuma» etc.)
• Rückenbeschwerden (in verschiedensten Ausprägungen)
• Nackenschmerzen (z.B. nach Schleudertrauma)
• Schulter-/ Arm- Syndrom
• Nervenschmerzen, Neuropathien, Polyneuropathien) z.B. durch toxische Stoffe
Wir finden aber auch komplexe und multiple Schmerzzustände, wie sie z. B. bei der Borreliose auftreten. Hier können verschiedenartige Schmerzbilder entstehen, welche vordergründig in keinem Zusammenhang stehen. In solchen Fällen gilt es die gemeinsame(n) Wurzel(n) der verschiedenen Beschwerden zu finden und dort den Behandlungsschwerpunkt zu setzen.
Die Ursachen für chronische Schmerzen sind noch zahlreicher. Vielfach wirken auch mehrere Faktoren zusammen. Hier kommen u.a. folgende Auslöser in Frage:
• Unfälle
• Durch falsche Ernährung begünstigte Abnützung
• Vitamin- und/ oder Nährstoffmangelmangel
• Störfelder durch Narben (Nach Unfällen oder OPs)
• Toxische Belastung durch Umweltgifte
• Versteckte Entzündungen ausgelöst durch Viren, Bakterien, Parasiten etc.
• Übersäuerung
• Fehlhaltungen im Bewegungsapparat
• Lange einseitige Belastung in Beruf, Sport und Haushalt
• Arterielle Verschlusskrankheiten
• Psychische und seelische Belastungen (Stress, Traumata, länger andauernde psychovegetative Belastung, Angstzustände, etc.)
• Tumore
Jeder Schmerzpatient präsentiert sich in seiner individuellen Form. Zu Beginn der Behandlung erfolgt daher eine sorgfältige Anamnese. Es ist es wichtig, alle Aspekte in die Beurteilung und in das Behandlungskonzept mit einzubeziehen. Gerade bei chronischen Schmerzbildern ist zum Wohle des Patienten die Zusammenarbeit zwischen Schulmedizinern und Alternativtherapeuten besonders wichtig. Daher umfassen unsere Behandlungskonzepte vielfach Physikalische Massnahmen, Optimierung der Nährstoffzufuhr, Entlastung des Organismus durch ausleitende Massnahmen und die Arbeit auf der seelischen Ebene.
In der heutigen Zeit nehmen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien immer mehr zu. Das liegt zum grossen Teil an der zunehmenden Schadstoffbelastung der Umwelt, aber auch der Schadstoffbelastung aller Lebewesen. Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit bemerken wir, dass wir bestimmte Nahrungsmittel nicht mehr so gut vertragen und vielleicht mit Verdauungsbeschwerden aber auch ganz andern (zum Teil versteckten) Symptomen reagieren. Das kann an dem Nahrungsmittel selbst liegen, dass möglicherweise so zubereitet, behandelt oder gezüchtet ist, dass es per se schon eine Belastung für unseren Organismus darstellt. Oder aber unser Organismus, vor allem der Verdauungstrakt, ist so empfindlich geworden, dass schon bei kleiner Belastung eine Nahrungmittelunverträglichkeit auftritt. Eine Allergie stellt eine Überreaktion unseres Immunsystem dar. Unser Immunsystem verkennt die Substanz, die wir zu uns nehmen oder der wir ausgesetzt sind und zeigt eine überschiessende Reaktion, die als Allergie bezeichnet wird.
Das geschieht nicht einfach so, sondern meist liegt auch hier eine Schadstoffbelastung zugrunde. In beiden Fällen suchen wir mit unseren diagnostischen Möglichkeiten die zugrunde liegenden Ursachen. Die Therapieempfehlung kann so aussehen, dass die zu sehr belasteten oder veränderten Lebensmittel temporär oder dauerhaft weggelassen werden sollten.
Meist werden auch Ausleitverfahren empfohlen, die den Organismus entlasten und so die Nahrungsmittelunverträglichkeit und Allergie mindern, bzw. nicht mehr auftreten lassen. Vielfach ist nach den entlastenden Massnahmen auch eine Regeneration bzw. der Aufbau der Darmflora notwendig. Auch in diesem Bereich verfügen wir über umfangreiche therapeutische Konzepte.
Narben können wie Blockaden wirken, rein mechanisch, durch Verhärtung und Verklebung mit dem umliegenden Gewebe, aber auch energetisch oder es können seelische Traumata mit der Narbe im Zusammenhang stehen.
Auf diese verschiedenen Aspekte wird bei der Narbenentstörung individuell eingegangen. So kann durch eine SophiaMatrix-Massage das verhärtete Narbengewebe elastischer werden, unterstützend können Übungen aus der Faszienbehandlung gelernt und selbst angewendet werden. Eine Narbenentstörung kann auch mittels Injektionen von Procain und weiteren Substanzen aus der Neuraltherapie erreicht werden.
Auch Homöopathie und Lichttherapie kommen bei der Narbenentstörung zum Einsatz. Spezielle Akupunkturtechniken sind ebenfalls eine Möglichkeit, Narben zu entstören. Nicht zuletzt kann auch die angewandte Psychokinesiologie das Mittel sein, dass durch die Auflösung der Traumata die Narbenentstörung bewirkt.
Seelische Belastungen können einen sehr unterschiedlichen Charakter haben und sich sowohl auf der psychischenen als auf der körperlichen Ebene sehr unterschiedlich manifestieren.
Man denke z.B. an:
Vielfach äussern sich die seelischen Belastungen auch „nur“ indirekt über Kompensationsmechanismen wie Alkohol/ Nikotinabusus, Essstörungen, Arbeitswut oder übertriebene sportliche Betätigung. All diesen Aspekten gemeinsam ist, dass die Entwicklung meist schleichend beginnt, die Symptome, zumindest am Anfang, nicht so klar zu fassen sind und sich die Betroffenen nicht so leicht selbst helfen können.
Die etablierten Behandlungen der klassischen Medizin stützen sich meist auf psychotherapeutische Verfahren und/oder die medikamentöse Therapie, ggf noch Laboruntersuchungen und dann den Ausgleich der gefundenen Defizite – Schilddrüse, Blutbild, u.U. noch der Vitamin D Spiegel.
Aus unserer Sicht sollten zusätzlich noch Überprüfungen stattfinden mit Blick auf:
Auf der Basis einer eingehenden Anamnese, welche alle oben erwähnten Aspekte miteinbezieht und den durch den Patienten definierten prioritären Zielsetzungen entwickeln wir das individuelle Therapiekonzept. Dabei berücksichtigen wir natürlich auch eine bereits bestehende Medikamentiereung des Patienten aus der ggf. schon bestehenden schulmedizinischen Behandlung.
Immer mehr Menschen reagieren mit Beschwerden auf die immer mehr werdenden Belastungen durch Umwelttoxine. Insbesondere stellen das Leichtmetall Aluminium und die seit Jahrzehnten eingesetzten Pflanzenschutzmittel eine zunehmende Belastung dar. Immer mehr Menschen reagieren mit unterschiedlichen Symptomen.
Mit der Atemluft, der Ernährung und über die Haut nehmen wir diese Stoffe auf. Ein gesunder Organismus kann über eine lange Zeit so eine Belastung ausgleichen.
Wenn sich Symptome zeigen, kann mit verschiedenen Diagnoseverfahren die Belastung identifiziert werden und die Ausleitung von Umwelttoxinen mit den unterschiedlichen therapeutischen Massnahmen durchgeführt werden.
Es macht viel Sinn, die Ausleitung von Umwelttoxinen immer wieder zumindest als eine Kur zu wiederholen, da wir uns der Belastung ja kaum entziehen können.
Die Toxin Belastung kann primäre oder sekundäre Ursache für eine Vielzahl von Beschwerdebildern sein. Traditionell wird dieser Aspekt nur selten bei der Ursachenforschung von Erkrankungen mitberücksichtigt. In unserer Praxis haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Entgiftung vielfach der entscheidende Faktor für eine vollständige Heilung ist. Deshalb haben die Ausleitungsmassnahmen bei uns eine hohe Priorität. Wir verfügen deshalb auch über aussagekräftige Diagnoseinstrumente zur objektiven Bestimmung der Schadstoffbelastung im Organismus.
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